DAS PROJEKT

Das Projekt zielte darauf ab, neue Wege in der Partizipation und Kommunikation im Jugendengagement bei der ÖGJ, der Schwesternorganisation des ÖGB, zu finden. Das übergeordnete Ziel hierbei für den ÖGB war es, Jugendliche zwischen 15 und 25 Jahre dazu zu bewegen, Mitglied beim ÖGJ zu werden. Da die Spanne und Interessen dieser Gruppe sehr breit sind, wurden diese in kleinere Untergruppen geteilt, wie Schüler:innen, Student:innen und Lehrlinge.
Es galt herauszufinden, welche Themen die einzelnen Gruppen ansprechen und was sie sich von der Organisation ÖGJ wünschen. Wenn dies eruiert wurde, kann das Angebot der Organisation auf die Nachfrage aller Gruppen abgestimmt werden, um mehr Mitglieder gewinnen zu können. Unser Projekt zielte verstärkt darauf ab, Jugendliche in unorganisierten Betrieben bzw. irregulären Arbeitsverhältnissen anzusprechen. Diese genannten Arbeitsverhältnisse betreffen besonders Studierende und Schüler:innen, welche möglicherweise Praktika absolvieren oder Nebenjobs nachgehen. Diese sind oftmals in Teilzeit-Verhältnissen geregelt.  Darüber hinaus  sollte im Rahmen des Projekts, sowohl in Betrieben als auch in der Öffentlichkeit, Bewusstsein geschaffen werden, über die Wichtigkeit des  Gewerkschaftsbundes.